Wir laden Sie en sich den Film anzusehen, in dem wir inser innovatives Produkt der smart TECHCODE RFID Möbeln S3 Serie prasentieren – inteligente RFID Schränke, die Artikel erkennen.
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I. Grundbegriffe
System S.3 (S)
Als System S.3 werden alle Bestandteile bezeichnet, die zum richtigen Betrieb eines TECHCODE-RFID-Schrankes mit Ereigniserfassung und zur korrekten Ausführung sämtlicher im Rahmen des jeweiligen Systems vorgesehenen Funktionen, unentbehrlich sind.
Das zentrale Bindeglied des Systems S.3 ist ein TECHCODE-RFID-Schrank, denn er gerade bindet alle Systembestandteile zusammen. Zu anderen Systembestandteilen gehören u.a.: Lesegeräte, Controller, Antennen, Apps, Programme u. dgl.
TECHCODE-RFID-schrank mit ereigniserfassung
Ein TECHCODE-RFID-Schrank mit Ereigniserfassung, der im System S.3 funktioniert, ermöglicht:
- Beliebige Gegenstände mit Tags zu versehen, ihnen beliebige Identifikationsmerkmale zuzuteilen (z.B. Bezeichnung, Inspektions- oder Gültigkeitstermine für die jeweilige Ressource u. dgl.);
- Mit Tags versehene Ressourcen automatisch zu erfassen und zu speichern als sie auch permanent zu überwachen;
- Schränke und das System vom Systemadministrator fern zu verwalten und Zugriff auf alle Daten in Echtzeit 24 Stunden / 365 Tage im Jahr zu gewährleisten;
- Durch die Erfassung der für Analysen nützlichen Daten oder durch die Erstellung von integrierten Berichten, die Bewirtschaftungsprozesse für Ressourcen zu optimieren. Ein TECHCODE-RFID-Schrank muss von einem Systemadministrator verwaltet werden.
Systemadministrator (A)
Als Systemadministrator gilt ein Systemnutzer, der berechtigt ist, das System und/oder TECHCODE-RFID-Schränke zu verwalten.
Zu seinen Pflichten gehören u.a.: bestimmte Daten (z.B Nutzer- und Ressourcendaten) in das System einzugeben, Berechtigungen einzelnen Nutzern zu erteilen und TECHCODE-RFID-Schränke laufend zu verwalten (z.B. Überwachung und Entgegennahme von Informationen über den Zustand der Ressourcen und Entscheiden auf dieser Grundlage über die zu ergreifenden Maßnahmen, Datenexport u. dgl.).
Systemnutzer (U)
Ein vom Systemadministrator in der Datenbank des Systems S.3 gespeicherter Nutzer. Der Systemadministrator von S..3 entscheidet immer:
1. Wie ein Nutzer von ihm definiert wird, also wie er in der Datenbank gespeichert wird, z.B. indem Personendaten des Nutzers (z.B. Vor- und Nachname) oder sonstige Daten, die den jeweiligen Nutzer identifizieren, eingegeben werden, z.B. Ordnungsnummer, Stelle oder Abteilung u. dgl.;
2. Welche Rollen (Schranknutzer und/ oder Nutzer des „ZASOBNIK”-Programms) und welche Berechtigungen (z.B. unbegrenzte / zeitlich begrenzte oder/und Nutzung der „ZASOBNIK”-Web-App) dem jeweiligen Nutzer zugeteilt werden.
Nutzererkennung
Den Zugriff auf einen TECHCODE-RFID-Schrank haben Nutzer, die einen Identifikationsprozess und Zugriffsautorisierung bestanden haben. Ein Nutzer kann im System S.3 mit Hilfe verschiedener Annäherungskarten oder/und eines dem Nutzer vom Datenadministrator erteilten Zugriffs (Login und Passwort) erkannt werden. Die im TECHCODE-RFID-Schrank eingesetzten Lesegeräte ermöglichen, folgende Transponder zu bedienen:
- Unique 125kHz,
- Mifare 13,56 MHz
- HID Crescendo iClass SE.
Ressourcen
Als Ressourcen, die im TECHCODE-RFID-Schrank mit Ereigniserfassung aufbewahrt werden können, gelten beliebige Gegenstände, die mit Tags versehen werden können, z.B. Dokumente, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge sowie kleine elektronische Geräte, Medikamente, Schmuckkästchen u. dgl. Je nach Art der im Schrank aufbewahrten Ressourcen, kann der Schrank noch mit zusätzlichen Teilungen, Fachböden, Haken u. dgl. nachgerüstet werden
Markieren der ressourcen mit tags durch systemadministrator
Das Markieren der Ressourcen bedeutet, dass sie mit einem speziellen Tag versehen werden (z.B. in Form eines Aufklebers oder es wird in eine andere Art und Weise angebracht). Jedem Tag werden im System vom Systemadministrator (mit Hilfe des „ZASOBNIK”-Programms) beliebige Merkmale zugeteilt, z.B. Bezeichnung, Nummer der Lagereinheit (SKU), Zuordnung des jeweiligen Gegenstandes dem konkreten Schrank, der konkreten Person u. dgl. Diese Daten haben zum Ziel, dem Nutzer eine Erkennung und Inanspruchnahme der Ressourcen zu erleichtern und sie vom Systemadministrator zu verwalten (z.B. Haltbarkeitsdatum des jeweiligen Gegenstandes, Reparaturtermin u. dgl.). Nachdem der jeweilige Gegenstand in einen TECHCODE-RFID-Schrank eingelegt wird, beginnt das System den Umlauf und die Ereignisse mit der Beteiligung dieses Gegenstandes zu erfassen (Entnahmen, Rückgaben, gemeldete Bemerkungen).
Abtasten und erkennung der ressourcen
Ein TECHCODE-RFID-Schrank ist mit speziellem Zubehör ausgestattet, welches ermöglicht, alle Tags, mit denen die im Schrank aufbewahrten Gegenstände versehen sind, ohne Menschenbeteiligung zu erkennen.
Jeder Schließvorgang im TECHCODE-RFID-Schrank hat zur Folge, dass:
- Sein Inhalt automatisch abgetastet wird,
- Dem Nutzer Abtastergebnisse auf dem am Schrank vorhandenen Monitor angezeigt werden.
Bevor die Tastergebnisse im System gespeichert werden, kann der Nutzer (mit Hilfe des Monitors) seine Bemerkung, z.B. über den Abnutzungsgrad des jeweiligen Gegenstandes u. dgl. eingeben.
Erfassung von ereignissen
Sämtliche vom Nutzer mit dem jeweiligen Gegenstand oder auch ohne dieses Genstandes (z.B. Loginversuche, Türöffnen, Entnahmen und Rückgaben) verursachten Ereignisse werden:
- Durch den Schrank automatisch erfasst,
- Im System gespeichert.
- Einem letztens durch das System beglaubigten Nutzer zugeteilt.
Automatisierung und optimierung der prozesse
Nachdem sich der Administrator vom System S.3 am beliebigen Gerät im „ZASOBNIK“-Programm einloggt, hat er den Zugriff (in Echtzeit) auf alle durch den Schrank gespeicherten Daten.
Auf dieser Grundlage kann er Prozesse, die mit der Verwaltung der durch Tags markierten Gegenstände verbunden sind, optimieren, z.B. er kann Lieferungen von nächsten Ressourcenparteien bestellen, Inspektionen oder Reparaturen defekter Gegenstände beauftragen, Mangel an Ressourcen kontrollieren u. dgl.
III. Nutzung des schrankes durch nutzer
Der Schrank wird von Nutzern mit Hilfe eines am Schrank eingebauten Touchdisplays bedient. Mit Hilfe des Touchdisplays kann ein Nutzer auch:
- Eine Liste der aktuell in dem jeweiligen Schrank zugänglichen Ressourcen oder eine Liste mit allen im System gespeicherten Produkten durchsehen,
- Den jeweiligen Gegenstand mit Hilfe einer Suchmaschine aussuchen und seine Ortsbestimmung (in welchem Schrank liegt er oder wer und wann ihn entnommen hat) feststellen,
- Ein Kommentar, z.B. über den Abnutzungsrad des jeweiligen Gegenstandes, notwendige Reparatur u. dgl., hinzufügen.
- Einen Gegenstand von der Liste auswählen und dem Gegenstand einen Status (nach seiner Entnahme oder bei seiner Rückgabe) zuzuteilen, z.B. Gegensand defekt, repariert, verfallen u. dgl. (NEUHEIT ab April 2021).
IV. Verwaltung des SYSTEMS s.3 durch systemadministrator
Die Systemverwaltung erfolgt im speziell dazu vorgesehenen „ZASOBNIK“-Verwaltungsprogramms (Web-App), mit dem eine in dem jeweiligen Schrank installierte App eine Verbindung mit Hilfe der verschlüsselten Kommunikation im LAN-Netzwerk (Ethernet oder Wi-Fi) herstellt.
In dem „ZASOBNIK“-Verwaltungsprogramm kann man sich von jedem Gerät, welches einen Webbrowser und einen Internetzugang hat, fern einloggen (Fernverwaltung). Der Zugriff auf das Konto im „ZASOBNIK“-Verwaltungsprogramm wird durch ein Login und ein Passwort geschützt.
Das System S.3 kann von mehreren Systemadministratoren verwaltet werden, denen verschiedene Rollen und Berechtigungen zugeteilt/erteilt werden können.
BERECHTIGUNGEN EINES ADMINISTRATORS DES SYSTEMS S.3
V. Datenbank
Die Datenbank wird im lokalen oder virtuellen Server gespeichert. Um alle Möglichkeiten des Programms und des Onlinezugriffs auf das Systemadministratorpanel / das „ZASOBNIK“-Programm zu nutzen, wird es empfohlen, es in einem virtuellen Server zu installieren.
Es besteht die Möglichkeit, originelle, eigenartige Lösungen einzuführen und mit anderen Systemen zu integrieren (Analyse und Kostenschätzung erfolgen für jedes Projekt individuell).
VI. Zusätzliche information
TECHCODE RFID-Schränke mit System S.3 erfüllen die Anforderungen zur sicheren Aufbewahrung öffentlicher Dokumente * und anderen Medien mit personenbezogenen Daten sowie anderen Gegenständen, die einer ständigen Überwachung bedürfen (z.B. Schlüssel).
* Gesetz vom 22. November 2018 über amtliche Dokumente (polnisches Gesetzblatt von 2019 Pos. 53)
* DSGVO- Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG