Einführung in die zugriffkontrolle des systems s.4 in techcode-rfid-schrankautomaten mit mehreren schliessfächern

I. Definitionen

System S.4 (S)

Als System S.4 werden sämtliche Bestandteile bezeichnet, die dafür unentbehrlich sind, dass ein TECHCODE-RFID-Schrankautomat korrekt funktioniert und, dass durch den Schrank alle Funktionen im Rahmen des Systems, in dem er betrieben wird, realisiert werden.

Das zentrale Bindeglied des Systems S.4 ist ein TECHCODE-RFID-Schrank, der als Schrankautomat bezeichnet wird, denn er bindet alle Elemente des jeweiligen Systems zusammen. Zu anderen Systembestandteilen gehören u.a. Lesegeräte, Controller, Erweiterungsmodule, Apps, Programme u.dgl.

TECHCODE-RFID-Schrankautomat

Ein TECHCODE-RFID-Schrankautomat, der im System S.4 funktioniert, ermöglicht:

- Schließfächer in Unternehmen durch definierte und undefinierte Nutzer wechselweise zu nutzen, ohne Schließfächer konkreten Nutzern zuteilen zu müssen;

- Prozesse im Zusammenhang mit der Übergabe verschiedener Ressourcen im Unternehmen (z.B. Dokumente, Werkzeuge, Laptops und sonstige Gegenstände und Sendungen) zu automatisieren.

Ein TECHCODE-RFID-Schrank muss von einem Systemadministrator verwaltet werden.

Systemadministrator (A)

Als Systemadministrator gilt ein definierter Systemnutzer, der berechtigt ist, das System und/oder TECHCODE-RFID-Schränke zu verwalten.

Zu seinen Pflichten gehört u.a., bestimmte Daten (z.B Nutzerdaten) in das System einzugeben, Berechtigungen einzelnen Nutzern zu erteilen und TECHCODE-RFID-Schränke laufend zu verwalten (z.B. Öffnen oder Freistellen im Fernsteuermodus gebuchter Schließfächer, Entgegennahme der Informationen über Störungen u.dgl. ).     

Definierter nutzer (U)

Ein vom Systemadministrator in der Datenbank des Systems gespeicherter Nutzer. Der Systemadministrator entscheidet jeweils, wie ein Nutzer von ihm definiert wird, also wie er in die Datenbank eingegeben wird:

1. Indem Personendaten des Nutzer angegeben werden (z.B Vor- und Nachname) oder

2. Mit Hilfe sonstiger Angaben, die den Nutzer definieren,  z.B Nutzerordnungsnummer, Stelle, Abteilung, Zimmernummer u.dgl. 

Undefinierter nutzer (XY)

Ein Nutzer, der die TECHCODE-RFID-Schränke nutzt, ohne davor definiert zu werden, d.h. ohne Eingabe des jeweiligen Nutzers vom Systemadministrator in das System.

 

Er kann den Schrankautomaten aufgrund eines einmaligen Logins, welches ihm von einem anderen vom Systemadministrator definierten Nutzer zugewiesenen wird, und eines durch das System S.4 zugewiesenen einmaligen PIN-Codes, nutzen.

II. Zugriffskontrolle und automatisierung der prozesse

III. Verwaltung des SYSTEMS S.4. durch systemadministrator   

Ein Schrankautomat wird mit mittels eines dafür vorgesehenen „Zasobnik”-Programms (dt.: „Vorratsbehälter“) (Web-App) verwaltet, mit dem eine im TECHCODE-RFID-Schrank vorhandene App eine Verbindung mit Hilfe der verschlüsselten Kommunikation im LAN-Netzwerk (Ethernet oder Wi-Fi) herstellt.

Bei der „Zasobnik“-App kann man sich von jedem Gerät, welches einen Webbrowser und Internetzugang hat, ferneinloggen.  Der Zugriff auf ein Konto im „Zasobnik“-Programm wird durch ein Login und ein Passwort geschützt.

IV. Nutzung des schrankautomaten durch nutzer

Ein Schrankautomat wird von definierten Nutzern mit Hilfe der TECHCODE-MOBILE-App, welcher ein Zugriffcode vom Systemadministrator zugewiesen wird, bedient. Jeder definierter Nutzer des Schrankautomaten hat einen vollständigen Zugriff auf alle seinen Funktionen.
Die App gilt als ein integraler Bestandteil des Systems S.4., sie kann in einem mobilen mit Android und IOS ausgestatteten Gerät verwendet werden.

Nichtdefinierte Nutzer bedienen den Schrankautomaten mit Hilfe eines am TECHCODE-RFID-Schrank vorhandenen Touchscreens aufgrund eines ihnen von einem definierten Nutzer zugewiesenen Logins  und eines durch das System generierten einmaligen PIN-Codes.

V. Datenbank

Die Datenbank ist im virtuellen Server gespeichert.

VI. Funktionsweisen eines TECHCODE-RFID-schrankautomaten mit mehreren schliessfächern

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